20 March 2008

Zum Feste nur das Beste:)



Auf dem Weg ins Paradies müssen wir erst an uns selbst vorbei

Wir sind der festen Überzeugung uns das Paradies selbst bauen zu können.

Auf dem Weg ins Paradies beladen wir uns mit dem Trugschluss der Selbsterhaltung.

Wir sind der festen Überzeugung das das was wir tun Gut und Richtig ist.

Auf dem Weg ins Paradies geben wir anderen die Schuld,

indem wir sie mit Erwartungen und Wünschen beladen, die wir selbst oft nicht einhalten können

Auf dem Weg ins Paradies ist das große ICH immer weniger in der Lage los zulassen und zu vertrauen.

Wir glauben an alles Mögliche, aber vor allem an uns selbst.

Wir sind alle auf dem Weg ins Paradies!

Entweder das Paradies der Verantwortungslosigkeit, oder das Paradies krampfhaft Gut zu sein um das Paradies zu erreichen.

Der Weg ist bereitet…

Jesus starb am Kreuz um den Weg ins Paradies frei zu machen. Er hat nicht gesagt, dass man sich das Paradies selber bauen muss.

Er hat gesagt:“ Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater (ins Paradies) als nur durch mich!“

Mit diesem Gedanken wünsche ich Euch ein Osterfest, bei dem ihr ein Stück mehr ankommt.

Eure Melli

02 March 2008

Was zum Nachdenken

Komisch, wie lange es dauert, Gott für eine Stunde zu dienen, aber wie
schnell 60 Minuten Fußball vergehen.

Komisch, wenn uns nichts einfällt, was wir beten können, aber wir
unseren
Freunden immer etwas zu erzählen wissen.

Komisch, wie schwer es fällt, ein Kapitel in der Bibel zu lesen, aber
wie leicht es ist, 100 Seiten eines Bestsellerromans zu verschlingen.

Komisch, wie Leute sich auf einem Konzert um die vordersten Plätze
drängeln, und sich um eine der hintersten Plätze in der Gemeinde
bemühen.

Komisch, wie schwer es Menschen fällt, die Gute Nachricht
weiterzugeben, aber wie leicht es ist, den neusten Klatsch und Tratsch
weiterzuverbreiten.

Komisc h, wie wir der Zeitung glauben, aber in Frage stellen, was in der
Bibel steht.

Komisch, wie viele auf deiner Adressenliste diese Mail nicht erhalten
werden, weil du dir nicht sicher bist, ob sie an irgendetwas glauben!

Merkwürdig, wie leicht es für Menschen ist Gott zu leugnen, und sich
dann wundern, warum die Welt zur Hölle wird.
Merkwürdig, dass jeder in den Himmel will, doch annimmt man brauche nicht zu glauben, zu sagen oder
zutun, was in der Bibel steht.

Merkwürdig, wie das Obszöne, Vulgäre, Gewalttätige und Okkulte frei den
Cyberspace passieren kann, aber eine öffentlich Diskussion über Jesus
in den Schulen und am Arbeitsplatz unterdrückt wird.

Merkwürdig, wie jemand so entbrannt sein kann für Jesus im
Gottesdienst, aber ein unsichtbarer Christ im Rest der Woche ist.
Merkwürdig, wie ich mehr darüber besorgt sein kann, was andere Leute von mir denken, als
was Gott von mir denkt.

Stell dir vor, folgendes passiert: Eines Morgens während eines
Gottesdienstes sind 2000 Christen überrascht, 2 Männer zu erblicken,
die beide von Kopf bis Fuß in schwarz eingehüllt sind, und Maschinengewehre
tragen. Einer der Männer ruft: "Jeder, der bereit ist, eine Kugel für
Christus zu erhalten, bleibe da stehen, wo er gerade steht!" Sofort
fliehen der Chor, die Diakone und die meisten der Versammelten. Von den
2000 bleiben ungefähr 20 stehen. Der Mann, der gesprochen hatte, nimmt
seine Verhüllung vom Gesicht, sieht den Prediger an und sagt: "Okay
Pastor, ich habe alle Heuchler entfernt! Jetzt kannst du mit deinem
Gottesdienst beginnen. Ich wünsche noch einen schönen Tag! "Und die
beiden Männer drehen sich um und gehen raus. (Ziemlich krass und
unvorstellbar, aber denk mal drüber nach!!)

Dies ist eine wahre Geschichte: Es gab ein atheistisches Ehepaar, das
ein Kind hatte. Sie erzählten ihrer Tochter nie von Jesus Christus. Als
das Mädchen 5 war, stritten sich die Eltern heftig. Der Vater erschoss
vor den Augen des Kindes erst die Mutter und dann sich selbst. Das Kind
wurde darauf zu Pflegeeltern gegeben. Die neue Mutter war Christin und
nahm das Mädchen mit in die Kirche. Die Pflegemutter erzählte der
Leiterin der Sonntagsschule, dass das Mädchen noch nie etwas von Jesus
gehört hatte, und bat sie Geduld mit ihr zu haben. Eines Sonntags hielt
die Leiterin ein Bild von Jesus hoch und fragte: "Weiß einer von
euch, wer das ist?" Das kleine Mädchen hob die Hand und sagte: "Ich!
Das ist der Mann, der mich in der Nacht, als meine Eltern starben, gehalten
hat!!"

Wenn du glaubst, dass das Mädchen die Wahrheit gesagt hat und das,
obwohl sie nie von Jesus gehört hatte, ER sie dennoch an jenem Abend
gehalten hat, dann wirst du sicherlich diese Mail an so viele Freunde
wie möglich weiterleiten! Du kannst sie aber auch löschen, als hätte dich
die Geschichte nie berührt!

Merkwürdig,wie leicht es Menschen fällt, Gott einfach in den Papierkorb
zu schieben!

Herbert Schwarz