29 November 2009

Weihnachtsgrüße










Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke, nackte Wahrheit. Die glaubt niemand.
Max Frisch
Liebe Leute,
auch wenn ich bei einigen Leuten als „Leichtgläubig“ oder „verrohrt“ bezeichnet werde, möchte ich es trotzdem nicht versäumen auch dieses Jahr zur Weihnacht an das Christkind, welches für mich tatsächlich Jesus ist, zu erinnern.
Warum? Weil er mit Gott erklärt. Denn „Niemand hat Gott je gesehen. Doch sein einziger Sohn, der selbst Gott ist, ist dem Herzen des Vaters ganz nahe; er hat uns von ihm erzählt (Joh 1,18).“ Und eine andere Stelle sagt: „Daraufhin erwiderte Jesus: »Ich versichere euch: Der Sohn kann nichts aus sich heraus tun. Er tut nur, was er den Vater tun sieht. Was immer der Vater tut, das tut auch der Sohn. Denn der Vater liebt den Sohn und zeigt ihm alles, was er selbst tut; und der Sohn wird noch weit Größeres tun. Ihr werdet staunen über das, was er tun wird. Er wird von den Toten auferwecken und lebendig machen, wen er will, genau wie der Vater. Und der Vater richtet niemanden, sondern das Gericht hat er ganz in die Hände seines Sohnes gegeben, damit alle den Sohn ebenso ehren wie sie den Vater ehren. Doch wer den Sohn nicht ehrt, ehrt auch den Vater nicht, der ihn gesandt hat(Joh 5,19-23).“
Wer also wissen will wer Gott (Vater)ist, sollte sich mit Jesus (Sohn) beschäftigen. Ich möchte dazu einladen Gott eine Chance zu geben das selbstgemalte Bild von ihm in unseren Köpfen, neu zu zeichnen. Lasst uns die „besinnliche“ Zeit nutzen um ihren Sinn zu erhalten.
Ich wünsche euch dabei alles erdenklich Gute….
Ich werde die Adventszeit in Brasilien verbringen und dabei die Kindertagesstätten des Missionswerkes ICW besuchen.
Es grüßt deshalb schon so früh,
eure Tochter, Enkelin, Schwester, Freundin, Kollegin, Mitstreiterin….
Melanie Emmerich

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